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Ausbildung bei Elektro Rossbach
Die Ausbildung
Wenn Du schon heute in einem erfolgsorientierten Unternehmen die Zukunft aktiv mitgestalten willst, bieten wir Dir eine moderne Berufsausbildung als Elektroniker/-in (m/w/d) – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik.
Ob Hausinstallation, Aufzugsteuerung oder die Vernetzung von Büromaschinen und Telekommunikationsanlagen oder gar das intelligente Haus – für all diese Aufgaben braucht es Spezialisten. Sie alle haben eines gemeinsam – es sind Elektroniker.
Elektroniker/-in (m/w/d) Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik
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Mehr InformationenModernste Technik steuert über Sensoren ganze Gebäude. Diese Technologien setzen sich durch: Immer mehr Menschen wollen mehr Komfort im Büro und Zuhause. Zugleich wird Energie immer wertvoller, die Systeme müssen entsprechend immer sparsamer werden.
Gebäude werden intelligent – durch Dich!
Energiesparen bedeutet heute viel mehr als Licht aus, Fernseher aus, Stecker ziehen: Moderne Gebäude fahren z. B. bei Sonneneinstrahlung automatisch die Jalousien runter. Eine Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenstrahlen zugleich in Strom um, der Energieverbrauch wird optimiert. Das nennen wir moderne Gebäudetechnik oder intelligente Gebäude.
Innungsfachbetriebe des E-Handwerks bieten für den sicheren und effizienten Anlagenbetrieb auch zertifizierte Prüfungen wie den E-CHECK und den E-CHECK PV an. Dienstleistungen, speziell von Innungsfachbetrieben, die dem Kunden eine sichere Wohnung, ein sicheres Büro aber auch eine sichere und effiziente Photovoltaikanlage garantieren.
Das lernst Du
Du lernst, Systeme der Energieversorgung und Gebäudetechnik zu entwerfen. Aber auch das Installieren von Antriebs-, Schalt, Steuer- und Regeleinrichtungen steht auf dem Programm. Dazu kommen dezentrale Energieversorgungsanlagen. Du lernst aber auch, die gesamte Technik rund um Empfangs- und Breit- bandkommunikationsanlagen sowie Datennetze zu beherrschen.
Zusammen mit deinem Meister wirst du vielleicht auch die für den E-CHECK notwendigen Prüf-Maßnahmen in Privat-Häusern und gewerblichen Objekten vornehmen.
So sieht Dein Arbeitsplatz aus
Du bist in Privathäusern ebenso gefragt wie in großen Wohnanlagen, bei einem Autohaus oder in einem Büroturm. Du bist somit immer mittendrin, wenn´s um Energie und Gebäude geht.
Dein Auftrag!
Elektroniker/-innen für Energie- und Gebäudetechnik verfügen über das nötige Know-how rund um intelligente Gebäude: Von der Installation einer Beleuchtungsanlage bis hin zu Aufbau und Verdrahtung von Schaltschränken und der Programmierung von Steuerungen. Bei entsprechender Fortbildung deckst du später die komplette Energie- und Gebäudetechnik ab – einschließlich Heizung sowie Photovoltaik- und Solarthermieanlagen.
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Mehr InformationenEntwerfen von Systemen der Energieversorgung und Gebäudetechnik
Installieren von: Beleuchtungsanlagen, Antriebs-, Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen,
Ersatzstromversorgungsanlagen, Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen und Datennetzen
Planen und errichten von Erdungs-, Blitzschutz-, Überspannungsschutzanlagen
Prüfen, konfigurieren und instandsetzen von Heizungs- Klima- und Lüftungssystemen, insbesondere ihre Mess-, Steuer- und Regelungseinrichtungen
Konfigurieren und parametrieren von Gebäudeleiteinrichtungen und Bussystemen
Installieren und Inbetriebnehmen von dezentralen Energieversorgungs- und Energiewandlungssystemen einschließlich Nutzung regenerativer Energiequellen
Anschließen von Telekommunikationsgeräten und -anlagen an Fernmeldenetze
Ausbildungszeit: 3,5 Jahre.
Die fachspezifische Ausbildung beginnt im 2. Lehrjahr.
Die Voraussetzungen
Eine abgeschlossene Schulbildung (Hauptschule mit qualifiziertem Hauptschulabschluß oder Realschule) ist die Grundvoraussetzung für eine Ausbildung zum Elektroinstallateur.
Gute Mathematiknoten sind von großem Vorteil für den theoretischen Teil der Ausbildung.
Interesse an Elektrotechnik, logisches Denken und körperliche Fitness werden Ihnen ebenso weiterhelfen wie Schwindelfreiheit und farbrichtiges Sehen.
Ganz selbstverständlich sind auch gute Umgangsformen angesagt, denn Sie repräsentieren sich und Ihren Betrieb !
Und auch Abiturienten werden sich in dieser Ausbildung sicher nicht unterfordert fühlen. Denn mittlerweile hat sich das Aufgabenspektrum in den Berufen des Elektrohandwerks erheblich ausgeweitet und die Techniken sind teilweise sehr komplex und anspruchsvoll geworden.
Dadurch daß die Tätigkeiten immer weniger die körperlichen und dafür immer mehr die geistigen Fähigkeiten fordern, ist dieser Beruf auch durchaus für Mädchen geeignet. Es würde uns sehr freuen, eine größere Anzahl an Bewerberinnen für diesen Beruf begeistern zu können.
Der Ausbildungsablauf
Die gesamte Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 in der Berufsschule und in den überbetrieblichen Ausbildungsstätten.
Erfahrene Meister betreuen dort die Auszubildenden und achten sorgsam auf einen guten Leistungsfortschritt.
Neben der Praxis ist jedoch das berufliche Fachwissen unersetzlich für einen guten Elektroniker: Sicherheit am Arbeitsplatz, Umweltschutz, Energiesparmaßnahmen, Datenschutz, Lesen und Anwenden technischer Normen und Bestimmungen, Schaltungstechnik, Schutzmaßnahmen, technische Mathematik und vieles mehr. Sie lernen die richtige Planung von Arbeitsabläufen und wie Sie Material, Werkzeuge und Ersatzteile richtig disponieren.
Ihre Erfolgsbasis ist eine umfassende, fachgerechte und praxisnahe Ausbildung. Die „Meister vom Fach“ vermitteln das gesamte fachliche Wissen in der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung. Für die theoretische Seite ist die Berufsschule verantwortlich.
Nach 18 Monaten wird der Prüfungsteil 1 absolviert, wobei die Auszubildenden nachweisen sollen, daß sie Zusammenhänge verstehen und den Überblick behalten. Im Kern geht es darum, eine komplexe Arbeitsaufgabe zu lösen und im Gespräch darzustellen, wie man auf die entsprechende Lösung gekommen ist.
Der Prüfungsteil 2 besteht dann aus den Prüfungsbereichen Arbeitsauftrag, Systementwurf, Funktions- und Systemanalyse und Wirtschafts- und Sozialkunde.
Da die Grundausbildung in allen Ausbildungsberufen in den Elektrohandwerken gleich ist, können Auszubildende auch später noch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt – in Absprache mit ihrem Ausbildungsbetrieb – die Fachrichtung wechseln, ohne Zeit zu verlieren.
Die Aufstiegsmöglichkeiten
Wer Ziele hat, der hat auch Zukunft.
Für junge Leute, die weiterkommen wollen, eröffnen sich elektrisierende Perspektiven. Eine Vielzahl von Kursen und Seminaren auf Innungsebene bieten maximale Möglichkeiten zur beruflichen Fortbildung. Wer besonders gut drauf ist, kann sich nach drei Jahren an die Meisterprüfung wagen.
Mit dem erfolgreichen Abschluß erwirbt man die Befähigung zur Führung eines eigenen Meisterbetriebes.
Weitere Wege eröffnen sich über ein Fachabitur mit anschließendem Studium an der Fachhochschule und später an der Universität.